das Bundesgericht hat entschieden, dass bis 2030 alle Elektrospeicherheizungen im Kt. ZH ersetzt werden müssen. Wir haben eine solche, welche im Boden wie ein Heizkissen funktioniert.
M. E. gibt’s 3 Möglichkeiten : alle Böden aufreissen, Fugen für wasserführende Rohre einfräsen, und alle Böden wieder neu bedecken (abnorme Kosten, ganzes Haus leeren, Auszug aus dem Haus für x Wochen, Kosten : ich sag mal 150 000.- oder Böden belassen und mittels Radiatoren Haus heizen. Kosten ? oder ein zusätzlicher wasserführenden Boden aus schmalen Lamellen auf bestehende, von Teppich und Platten befreite Unterlagsboden legen . und das alles an eine Wärmepumpe : Wer hat da den Durchblick?
Wer hat dazu etwas zu sagen: hat Erfahrung mit Radiatoren , mit 2. Boden, mit Fugen fräsen usw usw
Vielen Danke für Hinweise
Didier
Bei uns hatte der Wasserspeicher (3’200 lt) vor 2 Jahren ein Loch. (Vermute, dass er beim Einbau vor 39 Jahren unsanft auf dem Boden abgestellt worden war. Sagt dir natürlich niemand.)
Weil der Speicher dadurch zu wenig Wasser hatte, erwärmten sich die Bodenrohre zu stark, sodass es zu einer Hebung kam. Da es für diese AEG-Heizung ohnehin keine Teile mehr gab, und die wasserführenden Bodenleitungen bald 40 Jahre alt wurden, haben wir uns entschlossen, wieder Radiatoren in den Räumen installieren zu lassen. Kommt wesentlich günstiger, als die von dir hier erwägten Lösungen.
Wenn wir bei der Bodenheizung geblieben wären, hätten wir auf den bestehenden Böden neue Leitungen verlegen lassen: kein Staub durch aufreissen, b) Neue Rohre. Das mit dem Reinigen und Beschichten der bestehenden Rohre war uns schlicht zu riskant, in Anbetracht von deren Alter.
In der Zwischenzeit hatten wir die Wärme mittels IR-Heizpanels erzeugt. Der Verbrauch war rund ein Drittel tiefer im Vergleich zu unserm „Atomkraftwerk“. Damals rechneten die Installateure mit einem Kw/h Preis von 7 Rappen. Heute liegt der (Kt LU) bei rund 33 cts.
macheds guet!
Nico
danke Nico wollen mal hoffen auf eine Lösung