Hallo Zusammen
Wir haben ein Haus von 1968 und leider entspricht das nicht mehr den modernen energetischen Standards. Wir möchten nächstes Jahr die Fassade isolieren. Lohnt sich das überhaupt? Auf was muss man alles achten? Und mit welchem Schritt soll man die Sanierung beginnen?
Danke für eure Tipps!
Ich empfehle dir das Projekt mit einem GEAK-Plus zu starten. Dieser Bericht wird dir aufzeigen ob resp. dass sich diese Investitionen lohnen wird. www.geak.ch
Ich habe einen GEAK Plus Bericht für mein Haus (1970) erstellen lassen und wäre der Meinung das war es nicht wert. Es kommt natürlich auf die Firma, den Berater an aber 20 cm PUR an die Fassade zu kleben und Innendämmung ebenfalls mit PUR durchzuführen, entspricht meiner Meinung nach nicht dem ökologischen Verständnis von 2021. Mein Gegenvorschlag wäre eine Firma zu suchen, die praktische Expertise und Referenzen (die Referenzarbeiten ruhig mal besuchen gehen) besitzt.
Wenn es eine verkleidete Fassade ist, dann Vorsicht mit ev. noch Asbest >>>> abklären lassen, muss nämlich von einer Spezailfirma entsorgt werden.
Je nach Wunsch wie die Fassade aussehen darf, (Holz als Trockenbau oder Nassbau mit Isolationsmatten und Verputz).
Es lohnt sich auch abzuklären ob nicht gleich die Fenster erneuert werden müssen >>> 1968 dürften wohl Fenster mit nur Doppelverglasung sein.
Wenn die Fenster auch gleich gewechselt werden, dann können diese neu aussen an der Fassade angeschlagen werden und die Isolation daran gebaut werden, so entstehen keine Kältebrücken bei den Fensterleibungen >>>>> Fensteröffnungen.
Es lohnt sich mehrere Offerten einzuholen, weil es verschiedene Handwerker braucht, also ev. Zimmermann/Schreiner und Maurer lohnt sich eine Anfrage bei GLB diese bieten so Volllösungen an.
Auch abklären ob es nicht noch Geld gibt beim Kanton für Sanierungen von alten Häusern.
Viele Spass
Wenn es eine verkleidete Fassade ist, dann Vorsicht mit ev. noch Asbest >>>> abklären lassen, muss nämlich von einer Spezailfirma entsorgt werden.
Je nach Wunsch wie die Fassade aussehen darf, (Holz als Trockenbau oder Nassbau mit Isolationsmatten und Verputz).
Es lohnt sich auch abzuklären ob nicht gleich die Fenster erneurt werden müssen >>> 1968 dürften wohl Fenster mit nur Doppelverglasung sein.
Wenn die Fenster auch gleich gewechselt werden, dann können diese neu aussen an der Fassade angeschlagen werden und die Isolation daran gebaut werden, so entstehen keine Kältebrücken bei den Fensterleibungen >>>>> Fensteröffnungen.
Es lohnt sich mehrer Offerten einzuholen, weil es verschiedene Handwerker braucht, also ev. Zimmermann/Schreiner und Maurer lohnt sich eine Anfrage bei GLB diese bieten so Volllösungen an.