Kosten für E-Ladestation

Grüezi mitenand

Unser alter VW Passat macht’s nicht mehr lange. Meine Frau will unbedingt ein Elektroauto kaufen, ich bin noch skeptisch. Wir besitzen ein Einfamilienhaus aus den 1980er-Jahren mit Doppelgarage, ein Platz für uns, einer für Besuch. Dort könnten wir eine E-Ladestation installieren lassen. Mich interessiert, wie viel eine Wallbox inklusive Installation kostet und wie sich die Ladestation auf unseren Stromverbruach auswirkt. Hat jemand aus der Community Erfahrungen und kann mir ein paar Tipps geben? Danke tuusig.

Euer Heiri

1 „Gefällt mir“

Sali Heiri, das würde mich auch interessieren. Ich plane es und rechne mit 4000. Eventuell muss man (zumindestens bei mir) die Sicherungen auf 32 A „upgraden“, bin noch auf 24 A…1970er Baujahr. Ich wäre am Erfahrungsaustausch interessiert. Es gibt wohl unterschiedliche Systeme: CCS oder CHAdeMO und je nach Ladeleistung (11 oder 22KW?) geht es unterschiedlich schnell. E-Auto ist irgendwie ein Riesen-Investment, selbst mit Leasing komme ich nicht unter 500 CHF/Monat. Weiss auch nicht, vielleicht doch ein Benziner für die nächsten Jahre.

@Heiri @emailpch

Hoi zäme,

Laut unseren Marktexperten liegen die Kosten für eine Ladestation zwischen CHF 500 und CHF 2700 je nach Ladeleistung und Funktionsumfang. Dann kommen noch die Installationskosten hinzu, diese liegen zwischen CHF 1000 und CHF 3000, je nach Länge des Ladekabels (Distanz zum Sicherungskasten). Insgesamt liegen die Kosten also zwischen CHF 1500 - CHF 5700. Wenn dann bei der Leistung nicht zu sehr gespart wird und man bspw. 22kW nimmt, dann sollte das über ganz viele Jahre reichen und so bei den Jahreskosten nicht allzu sehr ins Gewicht fallen. Mehr dazu hier auf E-Ladestation Kostenübersicht.

Kein Expertenrat, aber eine persönliche Erfahrung: Mit der Familie besitzen wir einen Renault Zoé, vor ein paar Jahren gekauft mit Batterie für ungefähr CHF 32’000. Das war das bisher teuerste Auto. Ladestation noch oben drauf für CHF 3200. Aber wir waren sehr positiv überrascht. Das Auto war und ist sehr wartungsarm im Vergleich zum Benziner, also mehrere tausend CHF Einsparung an dieser Front. Dazu kam vor allem das Tanken: Wenn wir über Nacht (günstiger Strom) zuhause laden, kostet eine Füllung nur ca. CHF 11-20. Über 10 Jahre und es sieht gut aus, dass er mindestens so lange durchhält, bedeutet das für uns eine Einsparung von CHF 16’000 im Vergleich mit einem Benziner. Der Benziner hätte also beim Anschaffungspreis und mit den gesamten Unterhaltskosten über die Jahre nicht mehr als CHF 20’000 kosten dürfen, um da mitzuhalten.

Bin gespannt auf weitere Erfahrungen!

1 „Gefällt mir“

Hoi Zäme,

Ich als Besitzer eines Einfamilienhauses mit 4 Elektrofahrzeuge kann euch den Umstieg nur Empfehlen (3 Ladeboxen am 25 A Hausanschluss bei mir inkl. 21kWp PV Anlage. Seit März voll Autark.

Es gibt Pragmatische Lösungen welche in vielen Fällen für den Start reichen.
Die E-Fahrzeuge könnten sogar eine einer 230V Dose 1 Phasig laden, empfehle ich aber nicht.

Lademöglichkeiten E-Auto:

230V 1 Phasig 10 A Normale Steckdose
230V 3 Phasig 10A 380er Steckdose T15
230V 3 Phasig 16A CEE Dose Rot
230V 3 Phasig 32A CEE 32 Dose Rot

Ohne Dose kann 16A oder 32A angeschlossen werden.
32A halte ich nicht für Sinnvoll da die meisten neuen Autos maximal 16A Laden Können (AC)
DC Ladung Zuhause ist nicht Sinnvoll da zu teuer und es bringt keinen Benefit.

Der Durchschnitt fährt pro Tag 20 Km was ja nach Fahrzeug und Fahrweise zwischen 2 und 5 kWh entspricht. Diese Menge Energie ist problemlos zuhause nachladbar, sogar über die Normale Steckdose (Würde ich doch nur im Notfall so machen).

Ladedauer:

Nehmen wir ein Model Y Long Range als Fahrzeug an und die Batterie ist bei 0%
(Was nie der fall sein wird).

Ladung von 0 - 80% (Akkugrösse LR= 72kWh) Ladung von 57.6 kWh
Ladeverluste Ignorieren wir mal der Einfachheit (Alles ca.) zum veranschaulichen.

230V 1 Phasig 10 A Normale Steckdose ca. 25 Stunden
230V 3 Phasig 10A 380er Steckdose T15 ca. 8 Stunden
230V 3 Phasig 16A CEE Dose Rot ca. ca. 5 Stunden (Bei den Meisten ist das dass Maximum)
230V 3 Phasig 32A CEE 32 Dose Rot ** ca.2.5 Stunden** (Model Y unterstützt das nicht!)

Bei direkt angeschlossenen Systemen sind die selben Werte.

Hoffe das zeigt etwas auf das nicht unbedingt der Hausanschluss vergrössert werden muss.
Alle mir bekannten E-Fahrzeuge laden im Minimum mit 1 Phase und 6 Amps. Es kann auch ein 16 A Anschluss runtergeregelt werden um den Hausanschluss nicht überzubelasten.

Wenn eine PV Vorhanden dann empfehle ich eine Eigenverbrauchsoptimierung (Ladungssteuerung usw.)

Ich bin KEIN Stromer! nur ein interessierte Nutzer mit etwas Kentniss

Es liebs Grüessli

Patric

2 „Gefällt mir“

Pascal, das mit den 22 kW sehe ich nicht so. Ich habe „nur“ 25A Hausanschluss und lade damit 4 E-Autos täglich. Geht wunderbar mit 11 kW. Die früheren Model S konnte mit dem doppellader glaube ich 22 kW, mir ist keines bekannt welches 22kw kann. Nötig ist es in den meisten fällen sowieso nicht…

22 kW machen die Installation teurer (Ladesäule, Verkabelung, Hausanschluss und der Benefit ist nicht wirklich da aus meiner sicht.

1 „Gefällt mir“

Vielen Dank, der Tipp mit Renault ist gut, dort kann man sogar eine Wallbox Offerte online erstellen lassen. Wie ist es mit der Dimensioning bei 14 KWh PV ohne Batterie, lieber 22KW gleich mitbestellen?

Mit PV würde ich eine steuerbare nehmen um diese dann PV Optimiert laden zu lassen.
Solarmanager.ch (habe ich selber) Smartfox usw. können das bieten, so wird das Fahrzeug
„nur“ mit PV Strom betankt.

Steht dein Auto Tagsüber zuhause?
Wenn nein lädst du ja sowieso über das Netz da am Abend und in der Nacht zu wenig vom Dach kommt.

Wenn ja eine Optimierbare Ladesäule wie die EASEE kaufen welche sogar Phasen schalten kann (1-3 Phasen abhängig vom PV Ertrag)

So sieht ne Solaroptimierte Ladung aus : Hellblau ist die Ladesäule (Verbraucher inkl. Boiler und Haus)

1 „Gefällt mir“

@emailpch ja genau, Renault macht da sinnvolle Dinge - Tipp für wenns dann soweit ist: Die Wallbox muss nicht bei Renault selbst bestellt und von ihnen installiert werden damit sie gut funktioniert, die Abstimmung ist kein Problem. Es empfiehlt sich darum, einen lokalen Installateur damit zu beauftragen, der ist dann auch schneller da, falls mal etwas wäre. Hier kannst du mit ein paar Klicks eine definitive Offerte von geprüften Betrieben in deiner Nähe bekommen, wenns dann soweit ist.

@PAEDi ja wir sind da sicher eher für die Zukunft aufgestellt als für die Gegenwart, u.a. weils gerade ein gutes Angebot war und wir beim nächsten Auto (entwickelt sich ja alles schnell weiter) das Ganze nicht wieder wechseln wollen - die Installationskosten fallen fast mehr ins Gewicht als der Kauf selbst. Daran muss man sich nicht zwingend orientieren, deine Beispiele geben ebenfalls eine schöne Übersicht. Toll finde ich deine Eigenverbrauchsoptimierung mit der Solaranlage. Zusammen noch mit einer Wärmepumpe gibt das ein unglaublich effizientes und nachhaltiges System, welches zwar nicht ganz günstig ist in der Anschaffung, aber extrem viele Energiekosten sparen kann.

Wer für sich selbst ungefähr errechnen will, was sich da im eigenen Haus herausholen lässt, kann das übrigens mit dem Solarrechner, dem Energierechner und dem Heizungsrechner machen. Beim Solarrechner gibts eine Simulationsfunktion für die E-Ladestation.

Bis der erste Kilometer mit einem Elektroauto gefahren werden kann, werden gleichviel Schadstoffe produziert wie ein Benziner ausstösst mit einer Fahrleistung von 140‘000 Kilometer. Elektroautos sind Umwelt schädlicher als ein Benziner und die Entsorgung der Batterien ist ebenfalls noch nicht gelöst.

@grimbergen

Danke für den Beitrag. Mit dieser Diskussion weichen wir zwar etwas vom Thema ab, aber ich würde sie gerne wissenschaftlich fundiert kommentieren, da wir bei Houzy genau diese Themen analysieren und immer alle Informationen darstellen wollen. Wenn man einen Benziner mit einem E-Auto gleicher Grösse vergleicht und dieses Auto in der Schweiz mit dem Schweizer Strommix unterwegs ist, ist deine Aussage nicht korrekt. Es ist aber korrekt, dass die Herstellung eines E-Autos momentan meist umweltschädlicher ist als diejenige eines Benziners. Das E-Auto holt seinen über die Lebensdauer dann doch beträchtlichen Vorsprung bei der Nutzung heraus, wie man in der Grafik unten erkennen kann. Einerseits mit dem etwas ökologischeren Strom und andererseits sogar im Falle eines relativ ‚dreckigen‘ Strommixes mit der deutlich höheren Effizienz die Strom hat gegenüber Brennstoffen. Dasselbe gilt übrigens auch bei Heizsystemen und ist mit ein Grund, warum Wärmepumpen gegenüber anderen Heizsystemen trotz momentan hohen Anschaffungskosten und den gestiegenen Stromkosten sehr gut abschneiden bei den Gesamtkosten.
Abschliessend zu erwähnen ist: Wie bei den Benzinern ist ein SUV auch bei den E-Autos deutlich umweltschädlicher als ein klein- oder mittelgrosses Fahrzeug, die Karosserie hat einen beträchlichen Anteil an den Emissionen.

Quelle: Paul Scherrer Institut (PSI), Magazin Ausgabe 1/2020 - hier zu finden.

Hi zusammen, die Infos von Padi sind sehr gut, ich hab bei mur eine T15 Steckdose (gleich wie für Waschmaschine/Tumbler) montiert und die sicherung ersetzt. Kostenpunkt ca. 300. Lade bei ca. 9.3kw/h mit Ladebox vom Auto. Funktioniert perfekt und hatte bis heute noch kein bedürfnis ein Ladebox zu montieren wegen den fehlenden 2kw auf 11kw. Machs einfach und günstig. Wenn du unzufrieden bist, kannst du immernoch nachrüsten.

Unser Seat Mii electric fährt uns schon fast 50k km seit Mai 2020 rum und wird im schnitt 50km am tag genutzt. Pro Woche fallen da mit 2 Tagen HO eine Volladung an. ein voller tank sind gute 250km im sommer und 180 im winter. Das sind 30kwh pro woche. Wenn man Solarstrom für 25 Rappen bekommt wie wir, zahlt man also für einen vollen Tank 1 Mal die Woche 7.50 CHF fürs tanken. Wartung brauchts neben Neuen Pneu echt kaum was und wenn man mit max 11kw über nacht oder tagsüber im HO bei Sonneneinstrahlung lädt, lebt auch der Akku länger als wenn ständig mit 22kw geladen wird. Das Auto hat 21k gekostet… neu mit 200km. das 2. haben wir kürzlich occassion für 18k mit 15k km gekauft.

um es zusammenzufassen: Ca 900 fr im Jahr für Service und Pneu, ca 800 fr für vollkasko versicherung, 70 fr im jahr steuern ktBE, kosten pro 100km 3.75 CHF im Winter bei höherem Verbrauch mit Heizung! Welcher Benziner schafft solche Verbrauchswerte?:wink: Und welcher Benziner tankt Benzin aus Eigenproduktion?:wink:

Für uns war der Wechsel auf Elektro die beste finanzielle Entscheidung der letzten 10 Jahre.

1 „Gefällt mir“

Ausserdem geht es nicht nur um Co2 sobdern auch die ganzen Gifte und Partikel die da hinten aus dem Auto in die Luft die wir alle töglich einatmen rausgepustet werden! Fährt mir ein oldtimer entgegen schliesse ich die fenster weils für die nächsten 3km saumässig stinkt!

Ich weiss nicht wie ihr das so habt aber ich hab keine lust, jetzt wo ich mit rauchen aufgehört habe, wegen all der giftstoffe der Abgase doch noch Lungenkrebs zu bekommen. Warum wird nie über all diese Gifte gesprochen? Warum sind die nie Thema? Die CO2 Bilanz ist nur ein kleiner Teil des Problems. die Gesundheitsschäden der Gesellschaft durch Motorenlärm und Abgase ist noch viel zu wenig erforscht und zu wenig im Verständnis der Menschen. Dabei gibts so viele Anzeichen. Warum steigen wohl die Krebsfälle immer mehr? Wenn ein Oldtimer an einem Weizenfeld das 2m neben der Strasse Weizen für dein nächstes Brot vorbeifährt, hinterlässt der hunderte hochgiftige partikel auf dem Weizen. E guete

Batterien aus einem E Auto das am ende seiner lebenszeit ist, haben immernoch um die 60-70% der ursprünglichen Kapazität und können gut nochmal 10 Jahre mindestens als Hausspeicher dienen. dann, nach über 25 Jahren nutzung kann man aktuell schon über 90% der Batterie rezyklieren. Was in 25Jahren bestimmt nahe 100% sein wird! Unser 18k Auto bringt und noch 10 Jahre täglich zur Arbeit und wird danach ausgeschlachtet und als Hausbatterie genutzt die unsere solarüberproduktion speichern wird. Ich sehe das Problem nicht. Was machen sie mit dem verschrotteten Benziner? irgendwo auf ne Deponie? Ins Ausland abschieben? Nach dem Motto aus den Augen aus dem Sinn?

Die Herstellung einer Batterie verursacht soviel Umweltverschmutzung wie das Fahren von 140‘000 Kilometern mit einem Benziner. Dies wird jedoch verschwiegen und alle haben das Gefühl, Elektroautos seien Co2 neutral. In Deutschland wurden die AKW‘s abgestellt und nun wird der Strom mit Kohlenkraftwerken erzeugt. Ist das Klimafreundlich? Auch so eine idiotensiche Idee von den Grünen! Ich fahre jährlich 7‘000 km mit meinem Auto und produziere soviel Co2 wie die Produktion einer Batterie! Der Verkauf von Elektroautos ist ja bereits rückläufig und zudem sind diese Autos viel zu teuer (ab 60‘000.00). Als Occasion kann man es dann nciht verkaufen, denn wer will ein Auto mit einer defekten Batterie, die alleine über CHF 20‘000.00 kostet um sie zu ersetzen. Elektroautos sind nur für die Reichen und zu denen gehöre ich nicht.

Diese Umweltverschmutzung wird nicht totgeschwiegen. sie wird aber sehr wohl mit dem Benziner verglichen der zwar in der Herstellung weniger schlimm ist, aber im laufenden Gebrauch umso viel schlimmer. Das ist nunmal einfach ein Fakt den es zu verstehen gilt. Ich bin auch nicht reich, meine Frau auch nicht, wir verdienen unterdurchschnittlich und haben nichts geerbt. Wir machen aber halt was dafür Geld zu haben. Verzicht! Wir haben trotzdem 2 kleine E-Autos im Besitz die lokal keine Emissionen mehr produzieren. Da die Autos ausserdem viel mehr als 140k Km machen werden und die Batterien dann nochmal 10 Jahre im Haus als Speicher landen, schaffen wir das auch als „arme“ Menschen. Jeder kann das. Man muss nur wollen. Woher sie ihre Daten für die Rückläufigkeit der Zahlen haben, frag ich besser gar nicht. Ist bestimmt genauso aus dem Zusammenhang gerissen wie alles Andere. Wenn die Zahlen rückläufig sind dann hat das eher mit inflation, rezessionsangst und engpässen zu tun und nicht mit der Technologie. Bitte versuchen Sie das ganze zu verstehen sonst werden sie von der Welt abgehängt und zu einem mühsamen Mitmenschen.

Vielen Dank für Ihre Antwort. Dass die Verkäufe rückläufig sind, stand in den Medien und wurde sogar in der Tagesschau berichtet. Ich habe dies nicht aus der Luft gegriffen. Zudem bin ich nicht der einzige Gegner von Elektroautos. Gemäss Medienberichten fahren zurzeit 138‘000 Elektroautos in der Schweiz. Dies ist nur ein kleiner Teil und beträgt ca. 5% aller Fahrzeuge. Bevor alle ein Elektroauto fahren muss zuerst die Stromproduktion erhöht werden, denn wir haben ja bereits jetzt schon zuwenig Strom, vorallem im Winter. Hinzu kommt der Umbau in Luft-Wärmepumpen, die zusätzlich Strom verbrauchen. Weiter ist zu vermerken, dass der Klimawandel den Reichen egal ist wie ich gestern einem Bericht entnommen habe. Viele Reiche kaufen sich einen Privatjet um zu blöffen und Kurzstrecken von nur 300 km zu fliegen. Wenn die Reichen nicht auf diesen Luxus verzichten, kann das Ziel bis 2050 nicht erreicht werden gemäss dem Bericht. Es liegt also nicht an mir, sondern vorallem an den Millionären und Milliardären, die auch mitmachen müssen. Dies wird jedoch nur mit Verboten zum Ziel führen, da nützt es nichts, wenn wir Schweizer für saubere Luft sorgen und alle anderen kümmern sich einen Deut um das Klima. Konsultieren Sie die Medien und lesen die Berichte, Sie werden staunen, dass auch vorallem junge Millionäre sich um nichts kümmern.

Es gibt wohl widersprüchliche Meinungen. Die Rechnung mit 3.75CHF/100km ist aber etwas vereinfacht, man müsste Wertverlust berechnen und Seat mii für 21k, tja, das war mal. Dafür gibts heute einen 3 Jahre alten gebrauchten. Für mich darf auch bisschen mehr Sicherheit bei NCAP Crashtest geben und schon ist man bei Tesla für 45k. Bei meinem 8 Jahre alten Diesel kosten 100 km ca 20 CHF und mit E-Fahrzeug zahlt man mindestens das Doppelte. Das Beste für die Unwelt ist es auf Individualverkehr zu verzichten. Geht bei mir nicht, dann bleibt das möglich lange Fahren mitm vorhandenen Fahrzeug.