Die Bodenzeizung meiner Minergie Eigentumswohnung lässt sich über Raumthermostaten von Feller EDIZIOdue 250.FMI.61 regeln.
Diese Thermostaten verfügen bloss über eine Strichskala welche keine genaue Temperatureinstellung erlauben.
Angesichts der steigenden Energiekosten überlege ich mir diese einfachen Thermostaten durch programmierbare Digitalgeräte zu ersetzen.
Hat jemand Erfahrung mit solchen Digitalthermostaten? Ist ein solcher Wechsel sinnvoll um den Verbrauch zu senken?
Für Rückmeldungen besten Dank.
Habe auch ‚nur‘ einen analogen Thermostaten mit Strichen. Durch das einfache Aufstellen eines Thermometers neben den Thermostaten kann man die Raumtemperatur auch sehr exakt auf den gewünschten Wert einstellen.
Ein digitaler Thermostat kann eine solche Fixtemperatur auch nicht effizienter einregeln, deshalb erwarte ich dadurch keine Verbesserung des Verbrauchs.
Einen analogen Thermostaten habe ich schon. Ein programierbarer Raumthermostat erlaubt die Einstellung von Nachtabsenkung, Ferienabwesenheit sowie Zeitprogramierung wenn tagsüber niemand zuhause ist. Mir gehts in 1.Linie um die Senkung der Heizkosten,
Ich würde ja eher gleich in ein Smart Home fähiges System investieren, wie z.b. den Heizungscontroller von Homematic IP Fußbodenheizungscontroller – 12-fach, motorisch | Homematic IP (hab das Ding aber selber noch nicht).
Schau doch mal das Thermcontrol System der Firma Nussbaum an. Aus meiner Sicht bietet dieses System mehrere Vorteil: vollautomatischer thermischer Abgleich für jeden Heizkreis, einfacher Einbau, modulare Erweiterung möglich, und und und ……
Nachtabsenkung kannst du generell an der Heizung einstellen.
Eine Bodenheizung, vor allem bei tieftemperaturigen Wärmepumpen ist so träge dass die Regelung im Zimmer kaum Relevanz hat, sie begrenzt aber ein überheizen.
Zum Absenken reicht es, wenn die Hz nachts erst bei tieferem Rücklauf anspringt.
Eine Smarthomelösung ist eher was für Heizungen mit schneller reagierenden Radiatoren.
Bodenheizung ist da dank tieferem Vorlauf optimaler